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Zukunft beginnt mit Vertrauen in die Praxis


Infrastruktur ist keine Schlagzeile sondern Voraussetzung


Die Frage ist jetzt nicht mehr, ob Geld da ist. Die Frage ist jetzt, ob es klug und verantwortungsvoll eingesetzt wird. Ich kann darüber im Moment nur schreiben, aber wir haben als FDP durch Planungsbeschleunigungsgesetze im Infrastrukturbereich entscheidende Weichen gestellt, damit jetzt überhaupt gebaut, investiert und modernisiert werden kann.

Das Heft des Handelns liegt nun bei Union und SPD. Was sie daraus machen, wird darüber entscheiden, ob dieses Land wieder funktioniert.


Denn klar ist: Wer heute in Infrastruktur investiert, entscheidet über morgen. Die Investitionsquoten wurden bereits maßgeblich erhöht, das muss nun weitergehen. Es geht um mehr als Straßen und Netze. Es geht um Versorgung, um Sicherheit, um Zusammenhalt. Und es braucht endlich den Mut, Prioritäten zu setzen. Wichtig ist ein Fokus auf das, was trägt. Nicht auf das, was sich gut verkauft.


Statt Personaldebatten braucht es endlich Sachorientierung. Statt Schlagzeilen: Substanz. Denn draußen im Land spüren die Menschen im Alltag in Staus und fehlenden Datennetze nicht nur was fehlt, wir haben auch Praktiker die wissen wie es geht. Man muss sie nur lassen.


Die Praktiker vom Wasser- und Schifffahrtsamt haben es bewiesen, an der kaputten Schleuse in Müden. Da wurde nicht diskutiert, sondern repariert. Sie wurden auch gelassen und das Ergebnis muss richtungsweisend sein. In kürzester Zeit funktionierte die Schleuse wieder, die durch einen Unfall ausgefallen war. Deutschlands Fachleute können, wenn man sie lässt.


Wer gestalten will, muss den Menschen vertrauen, die anpacken, und ihnen endlich den Weg freimachen.


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